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Pressemitteilung Dr. Linneweber & Partner: „Nur Zähne putzen ist unsinnig“

02.04.2006

Langen/Bremerhaven. Sie putzen sich nach jedem Essen die vorbildlich die Zähne? Gut Ihre Zähne sind dann zwar sauber, aber nicht rein. Und Karies können Sie trotzdem bekommen. Weil winzige Speisereste sich zwischen den Zähnen festsetzen und die bekommen Sie nicht weggebürstet", weiß Dr. Jan Linneweber von der Zahnarztpraxis Linneweber & Partner aus Bremerhaven/Langen. Nur Zähne putzen ist daher unsinnig."

Seine Empfehlung: Zahnzwischenraumbürsten, Zahnseide, eventuell sogar noch eine Zungenbürste das entfernt zumindest die gröbsten Verunreinigungen". Und wer gerade etwas Süßes gegessen oder etwas Saures getrunken hat (wie Apfelsaft zum Beispiel), sollte danach den Mund kurz mit Wasser ausspülen. Dann haben ‚Karius & Baktus’ weniger Angriffsmöglichkeiten.

Doch diese häusliche Pflege hat ihre Grenzen. Dr. Linneweber: Versuchen Sie mal, eine kleinere Zahntasche zwischen den Backenzähnen richtig zu säubern. Das ist zu Hause vor dem Badezimmerspiegel nahezu unmöglich." So kann sich zum Beispiel in diesen Taschen das Zahnfleisch schneller entzünden. An unzugänglichen Bereichen bildet sich aber auch Zahnstein; und an den natürlichen Einkerbungen der Zähne (den sogenannten Fissuren") sammelt sich Plaque an, aus denen sich Karies entwickeln kann.

Wer daher vermeiden will, dass sein Zahnarzt ihn irgendwann mit dem Bohrer behandeln muss, sollte regelmäßig vorbeugen: mit einer professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt. Mindestens zweimal im Jahr sollte man sich untersuchen lassen", so Daniela Völpel, Leiterin der Prophylaxeabteilung in der Praxis Linneweber & Partner. Schließlich bringe ich meinen Wagen auch zweimal im Jahr in die Werkstatt. Und mit meinen Zähnen und all ihren Problemen! muss ich mein Leben lang leben."

Was zahlt die Krankenkasse und was nicht?

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen dabei in der Regel nur einmal jährlich für die Entfernung von harten Zahnbelägen (Zahnstein"). Die professionelle Zahnreinigung (unter anderem werden die Zähne dabei poliert, damit sich Zahnstein nicht so schnell wieder bildet) gehört mittlerweile zu den Eigenleistungen für gesetzlich Versicherte; wer privat krankenversichert ist, bekommt meistens die Kosten erstattet. Wie viel man in den Erhalt seiner Gesundheit investieren will, bleibt jedem selbst überlassen. Denn vor der Prophylaxe gibt es eine konkrete Preis- und Leistungsbeschreibung für jeden Patienten.

Dr. Linneweber: Die Eigenvorsorge lohnt auf jeden Fall: Wer regelmäßig seine Zähne reinigen lässt, bekommt weniger Karies, weniger Entzündungen, hat weniger Schmerzen - auch im Geldbeutel: Denn Zuzahlungen für Füllungen, Kronen oder Brücken sind in den letzten Jahren leider deutlich angehoben worden." Und diese Ausgaben kommen garantiert auf den zu, der die Vorsorge (die Prophylaxe) vernachlässigt.

Vorsorge beginnt mit im Kindesalter und das kostenlos!

Besonders Kinder sollten die Eltern regelmäßig zum Zahnarzt bringen. Der erste Besuch in der Praxis kann im Alter von drei Jahren erfolgen. Einmal im Jahr sollte dann Folgebesuche stattfinden egal, ob das Kind Beschwerden hat oder nicht", weiß Dr. Jan Linneweber aus Erfahrung. Denn nur so ließen sich Fehlentwicklungen bei Zähnen und im Kieferbereich rechtzeitig feststellen und deren Folgen abmildern.

Wichtig zu wissen: Für Kinder sind die Untersuchungen und Behandlungen kostenlos; selbst das bürokratische Monster Praxisgebühr" entfällt für sie.

Wie bei Medical Detectives" der DNA-Test verrät die Killer-Bakterien

Doch auch wer richtig vorsorgt, kann Probleme bekommen. Daniela Völpel: Wir hatten in unserer Praxis einen Patienten mit einer schweren Paronditis also einer heftigen Zahnfleischentzündung. Nach der Behandlung hat er sehr gründlich auf seine Zähne und sein Zahnfleisch geachtet. Aber drei Monate später wieder das gleiche Problem." Geholfen hat dem Patienten schließlich ein DNA-Test, den die Zahnarztpraxis Linneweber & Partner anbietet. Damit konnten wir feststellen, das er eine besonders hartnäckige bakterielle Infektion im Rachenraum hatte. Mit einem darauf abgestimmten Medikament in Kombination mit einer ‚Parodontitis-Behandlung’ bekam er die Entzündung in wenigen Tagen in den Griff".

Erst beraten lassen dann regelmäßig vorsorgen

Dieses Beispiel zeigt für Dr. Jan Linneweber deutlich, wie wichtig eine intensive Beratung der Patienten ist. Husch, husch das geht nicht. Für jeden unseren Kunden im Prophlaxe-Bereich erstellen wir einen persönlichen Behandlungs- und Vorsorgeplan; das kann sogar bis zu zu Ernährungstipps gehen." Und man sollte die Vorsorge fest einplanen: Wer im Frühjahr und Herbst sein Auto morgens zum Check in die Werkstatt bringt, sollte sich am selben Tag einen Termin in seiner Zahnarztpraxis geben lassen". Dann kann man hinterher zumindest dem Werkstattmeister richtig ins Gesicht lachen, wenn die Rechnung mal wieder zu hoch ausgefallen ist ...

Mehr Informationen zum Thema Vorsorge statt Bohren" auch im Internet unter www.smiledesigner.de oder in der Zahnarztpraxis Dr. Linneweber & Partner (Ziegeleistraße 1, 27607 Langen, Telefon 0 47 43 - 27 55 27, e-Mail: info@smiledesigner.de)

 
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